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Schulleben

Die große "Nein-Tonne"

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In welchen Situationen können "Nein-Gefühle" entstehen? Wie kann ich damit umgehen? Kann ich immer meinem "Nein-Gefühl" nachgeben oder gibt es Situationen, in denen ich ein "Nein-Gefühl" akzeptieren muss?

Diese Fragen wurden von der Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück in ihrem Stück "Die große Nein-Tonne" thematisiert und kindgerecht für Kindergarten- und Schulkinder der Klassen1 und 2 in kleinen Szenen schauspielerisch dargestellt.

In einer guten Dreiviertelstunde begegneten den Kindern allerlei Alltagssituationen wie zum Beispiel das Aufeinandertreffen mit fremden Personen oder das Spielen unter Freunden sowie die Probleme, die bei solchen Gelegenheiten entstehen können. In Abgrenzung dazu wurden aber auch manche Pflichten wie Zähneputzen oder Zimmer aufräumen angesprochen, bei denen ein "Nein-Gefühl" durchaus auch einmal überwunden werden muss.

"Die große Nein-Tonne", die in Kooperation mit unserem ortsansässigen Kindergarten St. Marien und der Kita Marienburg aus Vallendar nach Weitersburg eingeladen wurde, stellt den Auftakt zu einer Reihe dar, die im 3. und 4. Schuljahr ihre Fortsetzung in dem Stück "Mein Körper gehört mir" findet und somit die Präventionsarbeit in der Schule sinnvoll unterstützt.

 

Weihnachtsmärchen "Der Zauberer von Oz"

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Mittlerweile schon gute Tradition: Unser Besuch im Nassau-Sporkenburger-Hof-Theater.
Auch in diesem Jahr machte unser Förderverein ein ganz besonderes Theatererlebnis möglich, denn was es in diesem Jahr auf der Lahnsteiner Bühne zu sehen gab, war schon in mehrfacher Hinsicht "bemerkenswert".

So gaben sich die Schauspieler in unterschiedlichen Rollen auf der eben "bemerkenswert" kleinen Bühne mal als Hexe, mal als Zauberer oder als Löwe, Blechmann oder Vogelscheuche die Klinke in die Hand.
Schauspiel und Musik in "bemerkenswert" gelungenem Wechsel und kombiniert durch "bemerkenswert" eindrucksvolle Licht- und Soundgestaltung mit Hang zum Detail machten die knapp 70 Minuten Aufführung zum echten Erlebnis und so verging die Reise des Mädchens Dorothee mit ihren drei Gefährten wie im Flug.

"Bemerkenswert" letztendlich auch das Fazit der Geschichte: Jeder ist trotz seiner Schwächen gerade gut so wie er ist. Und wenn alle zusammenhalten und ihre Stärken bündeln, entsteht ein unschlagbares Team...





















 

Vorlesetag 2013

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Mit Spannung verfolgten unsere Schüler(innen) den Schulmorgen, hatte sich doch zum Vorlesetag 2013 ein prominenter Gast angekündigt, um den Kindern unserer Schule die Geschichte vom "kultivierten Wolf" vorzutragen.
Pünktlich um 09.15 Uhr lüftete sich dann das Geheimnis: Bürgermeister Rolf Rockenbach hatte den Weg in die Peter-Friedhofen-Straße gefunden und lud alle Kinder ein, seiner Geschichte zu lauschen. In der nachfolgenden knappen halben Stunde verfolgten die Kinder aus den Klassen 1-4 aufmerksam die Entwicklung des wilden Wolfes zu einem kultivierten Wesen. Im fahlen Licht einer Tischlampe und untermalt von passenden Bildern herrschte richtig gemütliche Vorleseatmosphäre.
Die Geschichte vom kultivierten Wolf nahmen die einzelnen Klassen dann zum Anlass, den Vorlesetag in den nachfolgenden Stunden weiter auszugestalten. Alles in allem hat es den Beteiligten großen Spaß bereitet und Lust gemacht, im nächsten Jahr an einer Fortführung zu basteln.

 

Kürbisfest der Klasse 1b

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Das Kürbisfest der Klasse 1 b fand an einem typischen Herbsttag mit viel Wind, Regen, aber auch ein paar Sonnenstrahlen in fleißigem Wechsel statt.

Kinder und Eltern höhlten eifrig auch die dicksten Kürbisse aus und schnitzten im Anschluss gruselige Fratzen hinein. Aus dem Kürbisfleisch wurde parallel leckere Kürbissuppe gekocht. Auch Stockbrot am Lagerfeuer durfte nicht fehlen. Nun stand einem gemütlichen Abendessen in großer Runde nichts mehr im Wege.

Zum Abschluss ließen die Kinder ihre Kürbisgesichter den Weg nach Hause leuchten. Es war ein erlebnisreicher Nachmittag für Groß und Klein.





























 

Projekttag 2013

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Auch in diesem Jahr versammelte sich die Schulgemeinschaft zu einem Projekttag. Eingeteilt in insgesamt 6 verschiedene klassenübergreifende Projektgruppen ging man dem Thema "Licht und Dunkelheit" nach.

Dabei erforschten die jungen Wissenschaftler zum einen Tiere wie Eulen oder Fledermäuse, die vorzugsweise nachts aktiv sind und sich auf die speziellen Anforderungen in der Dunkelheit eingestellt haben, zum anderen aber auch unter welchen Bedingungen mit Strom Licht erzeugt werden kann.

In einem anderen Projekt gingen Kinder der Frage nach wie sich Igel in der dunklen und kalten Jahreszeit verhalten und wie sie über den Winter kommen. Gruppe Nummer 5 widmete sich der Geschichte "Wie das Licht ins Land Malon kam" und gestaltete hierzu ein Schattentheater.

Zum Projekt rund um die Planeten war noch ein Experte von außerhalb geladen. Herr Völkl von der Sternwarte Sessenbach machte zu diesem Themenbereich einen Ausflug ins Reich der Sterne, an dem die Kinder aller Projektgruppen teilnehmen konnten.

Nach einem kurzweiligen Vormittag, der maßgeblich von vielen Elternexperten und unserem Förderverein unterstützt wurde, ging es dann pünktlich mit vielen neuen Eindrücken und Erkenntnissen nach Hause.



















 


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